Montag, 18. Juli 2005
Die Kunst des richtigen Essens
frau g., 00:55h
Ein guter TCM Therapeut beherrscht nicht nur Tuina Massagen, Akupunktur und Pharmakologie, nein, er leitet den Patienten vor allem an sich so zu ernähren, wie es seinen Bedürfnissen entspricht. Unser Wort dafür ist Diätetik. Nun denken wir bei dem Wort Diät wohl zuerst mal an Kalorien zählen, an Light Produkte, Rohkost und möglichst wenig Fett.
Das alles spielt in der chinesischen Ernährungslehre aber kein Rolle. Der therapeutische Wert einer Mahlzeit, die Energie, die das Essen dem Essenden zuführt, steht allein im Vordergrund, nicht das berechnen des Brennwertes.
In China ist ein guter Arzt jemand, der eine Menge vom kochen versteht und ein guter Koch wird dort selten krank werden. Es ist bei jedem Chinesen grundsätzlich Gang und Gäbe, darüber Bescheid zu wissen welche medizinische Wirkung das Essen auf den Organismus ausübt.
Ärzte und Patienten sprechen in China die gleiche Sprache, dementsprechend hat sich ein Patient bevor er den Arzt aufsucht bereits eingehend mit seiner Ernährung befasst und so versucht, seinen Organismus positiv zu beeinflussen.
Der Arzt wird einem erkrankten Chinesen deshalb höchstens einige minimale Verbesserungsvorschläge seine Ernährung betreffend machen müssen, während er ihn behandelt.
Die eigenen Bedürfnisse zu erfassen ist für viele Menschen im Westen jedoch nicht so leicht. Sie meinen etwas zu brauchen, weil es ihnen in der Werbung immer und immer wieder erzählt wird. So stehen immer mehr denaturierte Lebensmittel auf vielen Speiseplänen und gesund ist das nun wirklich nicht. Im Gegenteil, auf Dauer macht das essen von Junkfood, Fertigprodukten und Süssigkeiten krank.
Aber auch der enorme Konsum vieler Milchprodukte schadet mehr, als das er nützt. Was z.b. die Milchindustrie, die hierzulande eine grosse Lobby hat, nicht gerne hört, was aber eine Tatsache ist: aufgrund des hohen Proteingehalts, der zu einem Calciumabbau in den Knochen führt, können Milchprodukte Osteoporose verursachen und nicht etwa verhindern.
Wer seinen Calciumbedarf unter anderem mit Getreide deckt, lebt nicht nur gesünder, weil Milch, vor allem Kuhmilch auch die Verdauung blockiert und Allergien vorantreibt, er wird zusätzlich weniger Verlangen nach Süssem haben. Hirse z.b. wird dem Element Erde zugeordnet dessen Geschmack süss ist. Wer ausreichend Lebensmittel aus diesem Element zu sich nimmt, wird nur noch selten Lust auf Schokolade und Co haben.
Das alles spielt in der chinesischen Ernährungslehre aber kein Rolle. Der therapeutische Wert einer Mahlzeit, die Energie, die das Essen dem Essenden zuführt, steht allein im Vordergrund, nicht das berechnen des Brennwertes.
In China ist ein guter Arzt jemand, der eine Menge vom kochen versteht und ein guter Koch wird dort selten krank werden. Es ist bei jedem Chinesen grundsätzlich Gang und Gäbe, darüber Bescheid zu wissen welche medizinische Wirkung das Essen auf den Organismus ausübt.
Ärzte und Patienten sprechen in China die gleiche Sprache, dementsprechend hat sich ein Patient bevor er den Arzt aufsucht bereits eingehend mit seiner Ernährung befasst und so versucht, seinen Organismus positiv zu beeinflussen.
Der Arzt wird einem erkrankten Chinesen deshalb höchstens einige minimale Verbesserungsvorschläge seine Ernährung betreffend machen müssen, während er ihn behandelt.
Die eigenen Bedürfnisse zu erfassen ist für viele Menschen im Westen jedoch nicht so leicht. Sie meinen etwas zu brauchen, weil es ihnen in der Werbung immer und immer wieder erzählt wird. So stehen immer mehr denaturierte Lebensmittel auf vielen Speiseplänen und gesund ist das nun wirklich nicht. Im Gegenteil, auf Dauer macht das essen von Junkfood, Fertigprodukten und Süssigkeiten krank.
Aber auch der enorme Konsum vieler Milchprodukte schadet mehr, als das er nützt. Was z.b. die Milchindustrie, die hierzulande eine grosse Lobby hat, nicht gerne hört, was aber eine Tatsache ist: aufgrund des hohen Proteingehalts, der zu einem Calciumabbau in den Knochen führt, können Milchprodukte Osteoporose verursachen und nicht etwa verhindern.
Wer seinen Calciumbedarf unter anderem mit Getreide deckt, lebt nicht nur gesünder, weil Milch, vor allem Kuhmilch auch die Verdauung blockiert und Allergien vorantreibt, er wird zusätzlich weniger Verlangen nach Süssem haben. Hirse z.b. wird dem Element Erde zugeordnet dessen Geschmack süss ist. Wer ausreichend Lebensmittel aus diesem Element zu sich nimmt, wird nur noch selten Lust auf Schokolade und Co haben.
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