Freitag, 6. Oktober 2006
Fruchtbare Tipps
frau g., 20:33h
Manchmal hat man das Gefühl es gibt immer mehr Paare die ungewollt kinderlos durchs Leben ziehen. Oft sind es dabei die Frauen die ein unerfüllter Kinderwunsch an sich selbst zweifeln lässt.
Dagegen spricht,dass erheblich öfter als vermutet die Fertilitätsstörung beim Mann liegt. Viele Männer ahnen zwar sowas, sind dann aber doch zu feige den gang zum Urologen anzutreten. Und gehen sie doch und das Ergebnis ist nicht den Wünschen entsprechend positiv, wissen sie nicht wie es weiter gehen soll.
Dabei gibt es neben den diversen schulmedizinischen Behandlungen eine Menge an Hausmitteln und naturheilkundlichen Alternativen, die die Schwimmer auf Trab bringen können.
Wie bei allen alternativmedizinischen Behandlungen muss man allerdings am Ball bleiben.
Aus Sicht der chinesischen Medizin ist eine Fertilitätsstörung Teil einer Störung im Funktionskreis Niere/Blase. Das Ursprungs-Qi, Jing, die Lebensessenz hat in den Nieren ihren Sitz. Und ist jing geschwächt wird das nix mit dem kleinen Schreihals.
Günstig ist also eine langfristige Akupunkturbehandlung, um dieses Ungleichgewicht zu harmonisieren.
Zusätzlich können Kräuter verschrieben werden oder chinesische Fertigpräparate wie Mens Health, auch bekannt als Gecko Pillen.
Dabei wird poppenden Geckos beim rammeln das Lebenslicht ausgeblasen indem man ihnen auf den Kopf haut und das Pärchen wird so wie es ist im Doppelback getrocknet und pulverisiert.
Gemischt mit einigen Kräutern starkt dieses Mittel die Fruchtbarkeit und macht im übrigen ziemlich spitz auf Sex.
Wer es weniger exotisch mag kann auch auf althergebrachtes zurück greifen, sozusagen garantiert geckofrei.
1. Zink, Selen, Vit E(Nachtkerzenöl Kapseln) & C (z.b. Lutschtabletten) -> alles gut für das Immunsystem und zum Aufbau der Zelle an sich, vor allem Zink lässt die Spermien besser reifen.
2. Profertil -> relativ neues Kombi-Mittel aus Österreich in dem sämtliche Vitamine und Mieralien enthalten sein sollen, die die Fruchtbarkeit voran bringen. Vorteil: alles in einer Kapsel. Nachteil: teuer Spass. Für drei Monate kosten die Kapseln über 100 Euro. Besorgt man sich den Kram einzeln kommt man wahrscheinlich billiger weg.
Enthalten sind als Einzelkomponenten:
a) L-Carnitin -> soll Spermienzahl und Spermienbeweglichkeit verbessern
b)L-Arginin -> eine Arminosäure die den gleichen Effekt haben soll wie Carnitin
c) Coenzym-Q10 -> zur Verbesserung der Befruchtungsrate durch, wir ahnen es, Verbesserung der Spermienzahl und Spermienbeweglichkeit
d) Vitamin E-> fördert Verschmelzung von Samenzelle und Ei
e) Zink-> s.o.
f) Folsäure -> beschleunigt das Zellwachstum
g) Glutathion -> ein sogenannter Radikalfänger
h) Selen -> s.o.
3. Karottensaft
jeden Tag einen viertel bis einen halben Liter über einen längeren Zeitraum zu trinken soll wahre Wunder wirken.
4. Phyto-L
Wirkt sich direkt auf die Hypophyse, sprich Hormonbildung aus.
5. Centrum
Ebenfalls ein Komplexpräparat. Enthält 27 aufeinander abgestimmte Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zur Nahrungsergänzung. Vorteil: billigiger als Profertil.
6. Testes Comp
Ein homöopathisches Mittel. Für die Steigerung der Spermienproduktion empfehlen viele anthroposophische Ärzte dieses Präparat. Es wird die männliche Keimdrüsentätigkeit angeregt.
Preislich unschlagbar gübstig wie meist bei Homöopathie der Fall.
7. Alkoholkonsum stark einschränken.
Alkohol senkt den Testosteronspiegel und vor allem Bier erhöht den Östrogengehalt im Blut; beides kontraproduktiv, was die Vermehrungsstrategie angeht.
Ausserdem vermeiden:
- Zigaretten
- Stress
- Schichtarbeit (bringt den Biorhythmus durcheinander)
- Koffein
- die Hoden nicht zu starker Hitze aussetzen (z.b.in der Sauna, Dampfbad usw.)
- Pilzinfektionen oder Blasenentzündungen abchecken lassen.
Diese Liste werde ich bei Bedarf gerne erweitern.
Dagegen spricht,dass erheblich öfter als vermutet die Fertilitätsstörung beim Mann liegt. Viele Männer ahnen zwar sowas, sind dann aber doch zu feige den gang zum Urologen anzutreten. Und gehen sie doch und das Ergebnis ist nicht den Wünschen entsprechend positiv, wissen sie nicht wie es weiter gehen soll.
Dabei gibt es neben den diversen schulmedizinischen Behandlungen eine Menge an Hausmitteln und naturheilkundlichen Alternativen, die die Schwimmer auf Trab bringen können.
Wie bei allen alternativmedizinischen Behandlungen muss man allerdings am Ball bleiben.
Aus Sicht der chinesischen Medizin ist eine Fertilitätsstörung Teil einer Störung im Funktionskreis Niere/Blase. Das Ursprungs-Qi, Jing, die Lebensessenz hat in den Nieren ihren Sitz. Und ist jing geschwächt wird das nix mit dem kleinen Schreihals.
Günstig ist also eine langfristige Akupunkturbehandlung, um dieses Ungleichgewicht zu harmonisieren.
Zusätzlich können Kräuter verschrieben werden oder chinesische Fertigpräparate wie Mens Health, auch bekannt als Gecko Pillen.
Dabei wird poppenden Geckos beim rammeln das Lebenslicht ausgeblasen indem man ihnen auf den Kopf haut und das Pärchen wird so wie es ist im Doppelback getrocknet und pulverisiert.
Gemischt mit einigen Kräutern starkt dieses Mittel die Fruchtbarkeit und macht im übrigen ziemlich spitz auf Sex.
Wer es weniger exotisch mag kann auch auf althergebrachtes zurück greifen, sozusagen garantiert geckofrei.
1. Zink, Selen, Vit E(Nachtkerzenöl Kapseln) & C (z.b. Lutschtabletten) -> alles gut für das Immunsystem und zum Aufbau der Zelle an sich, vor allem Zink lässt die Spermien besser reifen.
2. Profertil -> relativ neues Kombi-Mittel aus Österreich in dem sämtliche Vitamine und Mieralien enthalten sein sollen, die die Fruchtbarkeit voran bringen. Vorteil: alles in einer Kapsel. Nachteil: teuer Spass. Für drei Monate kosten die Kapseln über 100 Euro. Besorgt man sich den Kram einzeln kommt man wahrscheinlich billiger weg.
Enthalten sind als Einzelkomponenten:
a) L-Carnitin -> soll Spermienzahl und Spermienbeweglichkeit verbessern
b)L-Arginin -> eine Arminosäure die den gleichen Effekt haben soll wie Carnitin
c) Coenzym-Q10 -> zur Verbesserung der Befruchtungsrate durch, wir ahnen es, Verbesserung der Spermienzahl und Spermienbeweglichkeit
d) Vitamin E-> fördert Verschmelzung von Samenzelle und Ei
e) Zink-> s.o.
f) Folsäure -> beschleunigt das Zellwachstum
g) Glutathion -> ein sogenannter Radikalfänger
h) Selen -> s.o.
3. Karottensaft
jeden Tag einen viertel bis einen halben Liter über einen längeren Zeitraum zu trinken soll wahre Wunder wirken.
4. Phyto-L
Wirkt sich direkt auf die Hypophyse, sprich Hormonbildung aus.
5. Centrum
Ebenfalls ein Komplexpräparat. Enthält 27 aufeinander abgestimmte Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente zur Nahrungsergänzung. Vorteil: billigiger als Profertil.
6. Testes Comp
Ein homöopathisches Mittel. Für die Steigerung der Spermienproduktion empfehlen viele anthroposophische Ärzte dieses Präparat. Es wird die männliche Keimdrüsentätigkeit angeregt.
Preislich unschlagbar gübstig wie meist bei Homöopathie der Fall.
7. Alkoholkonsum stark einschränken.
Alkohol senkt den Testosteronspiegel und vor allem Bier erhöht den Östrogengehalt im Blut; beides kontraproduktiv, was die Vermehrungsstrategie angeht.
Ausserdem vermeiden:
- Zigaretten
- Stress
- Schichtarbeit (bringt den Biorhythmus durcheinander)
- Koffein
- die Hoden nicht zu starker Hitze aussetzen (z.b.in der Sauna, Dampfbad usw.)
- Pilzinfektionen oder Blasenentzündungen abchecken lassen.
Diese Liste werde ich bei Bedarf gerne erweitern.
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peddi,
Dienstag, 24. Juli 2007, 20:04
"...wird poppenden Geckos beim rammeln das Lebenslicht ausgeblasen..."
Na, das nenn ich mal Coitus interruptus im wahrsten Sine des Wortes! Ach, aber so könnte ich mir meinen Abgang auch vorstellen....
Na, das nenn ich mal Coitus interruptus im wahrsten Sine des Wortes! Ach, aber so könnte ich mir meinen Abgang auch vorstellen....
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