Seit letztem Montag gehe ich wieder einmal pro Woche zur Akupunktur.

Die letzten drei Wochen bin ich leider zweimal krank gewesen, Durchfall, Übelkeit, Krämpfe, Magenschmerzen.

Natürlich hat sowas auch immer eine psychische Seite. Bei mir ist vieles "unverdaut" weil im Umbruch, wichtige Entscheidungen stehen an,persönliche Belastungen und Engagement kosten viel Energie.

Aber auch somatisch zeigt mir die Krankheit, dass die Akupunkturbehandlung noch nicht abgeschlossen ist. Also wird ein weiterer Behandlungszyklus folgen.

Meine Dekokte nehme ich nach wie vor und ich beschäftige mich sehr viel mit diagnostischer Ernährung, weil ich überzeugt bin davon, dass mit der richtigen Ernährung vieles beeinflussbar ist.

Ab Herbst werde ich wahrscheinlich einmal pro Woche zum Qigong in die VHS gehen und hoffe mich so zu motivieren, dass ich die Übungen auch zuhause und nach Ende des Kurses täglich eine halbe Stunde einbauen kann.

... lässt sich bisher gut an. Ich nehme weiterhin Kräuterblut, trinke täglich ein Glas eisenhaltigen Obstsaft und esse blutbildende Lebensmittel.

Trotzdem bin ich oft blass und friere abends, Energie-Tiefpunkt liegt zwischen 18 und 19 Uhr.

Nach 7 bis 8 Stunden Schlaf bin ich automatisch wach.

Nächste Woche startet die neue Kräuterkur.

Ab heute mache ich eine Akupunktur-Pause, die mindestens 4 Wochen dauern wird. Ich bin seit September 2004 nonstop in Behandlung gewesen und inzwischen geht es mir so gut, dass wir gucken wollen, wie es ohne Akupunktur klappt.

Neue Kräuter sind schon unterwegs und ich muss verstärkt darauf achten rote Säfte, rotes Fleisch und eisenhaltiges Gemüse zu essen, damit die Blutbildung nicht wieder ins Hintertreffen gerät.