Mittwoch, 18. Mai 2005
TCM-Klinik
frau g., 11:59h
"In unserer Klinik werden Sie mit den Jahrtausende alten Heilmethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin und mit der notwendigen „schulmedizinischen“ Therapie behandelt. Diese Medizin beinhaltet, nach einer umfangreichen ganzheitlichen Diagnostik, neben der chinesischen Arzneimitteltherapie und der Akupunktur, die chinesische ärztliche Massagetechnik (TUINA-Therapie), eine konzentrative Atmungs- und Bewegungstherapie (QIGONG-Therapie) sowie eine ausgewogene Diätetik (Ernährung).
Im Zentrum unserer Bemühungen steht der Patient mit seinem Bedürfnis nach Erhalt der Gesundheit und Heilung. Die Klinik steht unter deutscher ärztlicher Leitung. Bei jedem Patienten wird von den deutschen Ärzten eine Eingangsdiagnose erstellt, die von den chinesischen Ärzten durch eine Diagnose nach traditionell chinesischen Gesichtspunkten ergänzt wird. Auf dieser Grundlage wird das Behandlungskonzept erstellt und durchgeführt."
Die TCM-Klinik Kötzing hat es sich zur Aufgabe gemacht, westliche und östliche Medizin Hand in Hand zu praktizieren. Etwas das vor allem für chronisch kranke Patienten interessant sein dürfte, die schulmedizinisch so gut wie "austherapiert" sind, sprich entweder mit ihrer Krankheit und Mengen von Medikamenten allein gelassen werden bis auf ein bis zwei Kontrolluntersuchungen im Jahr oder denen (angeblich)bisher gar nicht geholfen werden konnte. Was übrigens nicht so selten vorkomme wie man meint.
Im Zentrum unserer Bemühungen steht der Patient mit seinem Bedürfnis nach Erhalt der Gesundheit und Heilung. Die Klinik steht unter deutscher ärztlicher Leitung. Bei jedem Patienten wird von den deutschen Ärzten eine Eingangsdiagnose erstellt, die von den chinesischen Ärzten durch eine Diagnose nach traditionell chinesischen Gesichtspunkten ergänzt wird. Auf dieser Grundlage wird das Behandlungskonzept erstellt und durchgeführt."
Die TCM-Klinik Kötzing hat es sich zur Aufgabe gemacht, westliche und östliche Medizin Hand in Hand zu praktizieren. Etwas das vor allem für chronisch kranke Patienten interessant sein dürfte, die schulmedizinisch so gut wie "austherapiert" sind, sprich entweder mit ihrer Krankheit und Mengen von Medikamenten allein gelassen werden bis auf ein bis zwei Kontrolluntersuchungen im Jahr oder denen (angeblich)bisher gar nicht geholfen werden konnte. Was übrigens nicht so selten vorkomme wie man meint.
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